Klausur:
- Aufgaben und Ziele der PR (Foliensatz 1a+1b), nichts historisches,
Grundsätze, Basis, Defintionen im Grobem - Medienarbeit (informierende und dialogische) Definitionen
- Coperate Identity
- 7 Selbstverpflichtungen
- Logik
- 12 Aufgaben
Präsentation unsere Coperate Sozial Responsibilitys PMs:
- Im Journalismus wird immer von unten nach oben gekürzt
- Einleitungstext, muß für sich alleine stehen können, die 5 W-Fragen:
Was? Wer? Wo? Wann? Warum? Klausur!
"How to pray" (Szyszka)
Berliner PM:
Barilla fördert Kölner Kitas bei bewusster Ernährung (viiel Kritik!)
- Headline der PM muß schon super sein
- Reaktanz bei Nachaltigkeit, zu oft benutzt
Unter psychologischer Reaktanz versteht man eine komplexe Abwehrreaktion, die als Widerstand gegen äußere oder innere Einschränkungen aufgefasst werden kann. - Konkretisierung rein, nicht schwammig werden
- Nicht Pferd von hinten aufzäumen, zuerst Aktion, dann Hintergrundinformation
- Vor einem Coperate Sozial Responibility Projekt muß man recherchieren, bevor man damit startet
- nicht zu werblich sein, nicht so oft den Firmennamen nennen
- z. B. Bedarfschilderung und dann sich als Partner einbringen
- Journalisten müssen Texte zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig sein
Die Bahn macht Kids mobil - mit dem Friendship-Bus zu den SOS-Kinderdörfern
- ein erklärender Satz fehlt, das wann? fehlt
- Thomas Gottschalk gut! Pheripherer Reiz
- Kann der Leader allein stehen? Wenn Journalisten von oben nach unten kürzen?
- Relevanz für die Öffentlichkeit in den Vordergrund
- Lob bekommen!
Alfa Romeo Deutschland veranstaltet erstmalig die Alfa Parathletics in München und Berlin
- Texte immer einmal laut vorlesen!
DieVereinfachung ist eine journalistische Dienstleistung!
- Grundregeln: je nach Medium schreiben, für eine Fachzeitung anders schreiben als für eine Tageszeitung, Bild
- wenig Substantive
- zielgenaues Schreiben: so kurz wie möglich, so lang wie nötig
- viele Verben verwendent
- Fokus auf die eigentliche Aussage lenken
- Mark Twain: Der Unterschied
Jedes einzelne Kritikerium sorgt für die Verständlichkeit der Texte
- Einfachheit:
- So einfach wie möglich
- kurze, einfache Sätze - ohne lange Haupt- und Nebensatzgebilde
- Fachbegriffe und Fremdworte erklären, dt. Wörter benutzen (nicht in der Fachpresse)
- Anschaulich und konkret (weg von der Abstraktion, hin zum Fassbaren)
- kurze Sätze vermitteln Tempo, keine verschachtelten Sätze
- Gliederung - Orientierung
- Klare Übersicht
- Unterscheidung vom Wesentlichen zum Unwesentlichen
- Folgerichtige Reihenfolge ohne inhaltliche Sprüng
- Absätze und Zwischenüberschriften - Übersichtlichkeit
- Kürze - Prägnanz
- Textlänge anpassen an Inhalt und Informationsziel
- Unwesentliches streichen
- Keine Floskeln oder Füllwörter
- "Wenig Worte würzen, viele Worter wässern"
- so lang wie nötig und so kurz wie möglich
Anregende Zusätze- Zitate und Personalisierung (machen Texte lebendig, Zitate im Zusammenhang)
- Beispiele (ggf. aus dem Erlebnisfeld des Rezipienten, mit dem eigene Erlebnisfeld abgleichen)
- Fragen / rhetorische Fragen (Fragen, die wir uns selbst beantworten)
- kurz: Text auflockern
Keine Wiederholungen!
Textaufbau Print:
- Überschrift und Subline (Header)
- Vorspann (Leader) ein Absatz für sich, alle W-Fragen beantworten
- Textkörper (Body)
Schreiben fürs Web
- Eye-Tracking
- Wahrnehmungsphase beim Erstkontakt
- Bildmaterial ist immer wichtig
Die F-Leselinie in "Heatmaps"
Analyseraster Erwartungen der Nutzer/User
- Logo immer oben links (Homebutton)
Der "Halo-Effekt"
- erhöht die Bereitschaft auf der Site zu beliben und tiefer zu gehen.
- Das wird erreicht durch relevante, interessante und nützliche Inhalte
Die Dachzeile soll das Thema identifizieren und die Headline soll den Inhalt wiedergeben
Gilt auch für Unternehmenswebsites
Search Engine Optimization oder Suchmaschienen-Optimierung
Suchmaschienen reagieren auf Stichworte
- Unterschied zwischen Teaser und Cliffhanger: Cliffhänger mach neugierig und am Ende steht ein unvollständiger Satz , so das man weiterklicken muß
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